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Gert Hille

Der heimliche Schrecken

Inspiriert hat mich die Erzählung „Pickmanns Modell" von H. P. Lovecraft; ebenso hat mich „Der Fall des Hauses Ascher" von E. A. Poe immer fasziniert. Es geht mir mir nicht darum, oberflächliche Horrorszenarien darzustellen, sondern den Schrecken, den Roderick Ascher verspürt: die Furcht, die sich auf leisen Sohlen, ganz unbemerkt, in unser Leben einschleicht. Dieser Gedanke zieht sich durch meine gesamte künstlerische Arbeit.

 

Biografische Bemerkungen

Während meines Studiums habe ich mich von Anfang an für Schrift/Typografie interessiert und insgesamt acht Semester Schriftgestaltung bei Professor Martin Andersch belegt. Mit ihm habe ich mich über das Thema meiner Abschlußarbeit unterhalten und folgenden Gedanken formuliert:

 

Salome 1
Salome 2
Salome 3
Salome 4

Typografie darf nicht darin bestehen ein Bild mit einer Unterschrift zu versehen, sondern soll ein gleichwertiges Gestaltungselement sein. Andersch gefiel diese Idee sehr und er hat mich auf diesem Weg unterstützt.

 

Wenn ich also jemandem zu Dank verpflichtet bin, dann Professor Martin Andersch.

Gert Hille

1975 - 1980 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg
Tätigkeit als Grafiker in Werbeagenturen, Buchverlagen und Handelsunternehmen 

2005 freiberuflicher Grafik-Designer

Gert Hille – Berner Heerweg 92 - 22159 Hamburg

T: 040 - 85 60 82 55 - M: 0170 293 56 00

www.hille-grafik.de

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